Wie Künstliche
Intelligenz zu einem
Quantensprung in der
Forschung führen kann
Lesen Sie jetzt in der planung&analyse | Ausgabe 3/2022
Künstliche Intelligenz (KI) für qualitative Forschung? Das klingt erst einmal widersprüchlich. Ist es aber nicht, denn KI kann mit Natural Language Processing (NLP) qualitative Forschung nicht nur schneller machen, sondern auch zur Qualität der Analyse und Interpretation beitragen. Dr. Jessica Schomberg und Heiner Junker vom Institut Produkt + Markt zeigen am Beispiel von User Research im Design Thinking, wie das gehen kann.
„Wir brauchen die relevantesten Insights der Studie für das Team-Meeting morgen. Also einfach in Form von Bullet Points und dazu ein paar anschauliche Zitate.“
Diesen Wunsch kennen vermutlich alle qualitativ Forschenden. So nachvollziehbar er ist, so zweifelhaft ist die Aussagekraft vorschneller Schlussfolgerungen auf Basis von Notizen, Gedächtnisprotokollen und Bauchgefühl. Hinzu kommt, dass das, was einmal formuliert und dokumentiert ist, haften bleibt und unsere Wahrnehmung und Bewertung beeinflusst. Ob wir es wollen oder nicht, wir sind dann voreingenommen und laufen Gefahr, unsere geäußerte Erkenntnis zu bestätigen, auch wenn die Detailanalyse Ergebnisse nahelegt, die unserem Vorurteil widersprechen.
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