Deutschlands Digitalisierungstypen im Kundendialog
Wie erleben Menschen in Deutschland die Digitalisierung? Welche digitalen Services kommen an – und welche scheitern?
Auf der succeet25 gaben Axel Schomborg und Christoph Fritsch von Produkt + Markt spannende Einblicke in die unterschiedlichen Digitalisierungstypen. Doch anstatt trockener Präsentationen gab es einen interaktiven KI-Dialog: Die virtuelle Persona KIRA gab Antworten aus der Sicht der Befragten – authentisch, intuitiv und datenbasiert. Teilnehmer konnten erfahren, wie Künstliche Intelligenz Marktforschung revolutioniert, Forschungsergebnisse greifbarer macht und Unternehmen hilft, digitale Lösungen smarter zu gestalten.
Interview | Veröffentlicht auf Marktforschung.de am 10. Februar 2025
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Was kann ich in Ihrem Workshop über die Digitalisierungstypen in Deutschland erfahren?
Christoph Fritsch:
Wir haben untersucht, wie Menschen in Deutschland Digitalisierung erleben. Die Ergebnisse geben spannende Einblicke in Einstellungen, Verhaltensmuster und den digitalen Reifegrad verschiedener Typen. Im Workshop erfahren Sie, welche Zielgruppen welche Erwartungen haben. Dazu gibt es Tipps, wie Sie dieses Wissen nutzen können, um digitale Lösungen noch erfolgreicher zu machen.
Sie präsentieren die Ergebnisse nicht, sondern gehen im Workshop mit der Zielgruppe in den KI-Dialog. Was ist der KI-Dialog?
Christoph Fritsch:
KI-Dialog bedeutet: Wir bringen die Zielgruppen unserer Studie zum Workshop einfach mit und stellen ihnen die Fragen, die unsere Besucher und Besucherinnen interessieren. Dabei hilft uns KIRA|yourPersona. Sie antwortet aus der Perspektive der Digitalisierungstypen – mit authentischer Sprache und Tonalität, fast wie bei einem Gespräch mit echten Menschen. Das Besondere: KIRA ist intuitiv. Sie eröffnet einen spielerischen Zugang zu den Daten und sorgt gleichzeitig dafür, dass Ergebnisse verlässlich bleiben. Keine Fehlinterpretationen, keine Überdeutungen. Egal, ob Marktforschungsprofi oder Neueinsteiger. Ein Nutzer brachte es auf den Punkt: „KIRA liefert Aha-Erkenntnisse, auf die man sich verlassen kann. “Wie das alles funktioniert, zeigen wir in unserer Live-Demo im Workshop.
Lange vor ChatGPT hat Produkt + Markt mit KI in der Marktforschung experimentiert. Wie viel Marktforschungshandwerk erleben denn die Besucher in Ihrem Vortrag noch?
Christoph Fritsch:
Zum Glück steckt noch viel klassisches Marktforschungshandwerk in unserer Arbeit. Forschungskompetenz und Datenqualität sind Teil unserer DNA – wir sind Researcher durch und durch. Das gilt auch für unsere Studie zur Digitalisierung. Hier nutzen wir bewährte, datenbasierte Methoden wie Faktoren- und Clusteranalysen. Alles, was KIRA uns mitteilt, basiert auf validen Marktforschungsdaten. Sie unterstützt unsere Kunden dabei, mit qualitativ hochwertiger Marktforschung noch mehr zu erreichen: schneller, einfacher, authentischer und kreativer.
Zum Glück steckt noch viel klassisches Marktforschungshandwerk in unserer Arbeit. Forschungskompetenz und Datenqualität sind Teil unserer DNA – wir sind Researcher durch und durch. Das gilt auch für unsere Studie zur Digitalisierung. Hier nutzen wir bewährte, datenbasierte Methoden wie Faktoren- und Clusteranalysen. Alles, was KIRA uns mitteilt, basiert auf validen Marktforschungsdaten. Sie unterstützt unsere Kunden dabei, mit qualitativ hochwertiger Marktforschung noch mehr zu erreichen: schneller, einfacher, authentischer und kreativer.
Für wen ist Ihr Vortrag besonders zu empfehlen?
Christoph Fritsch:
Unser Vortrag richtet sich an Fachleute aus Marktforschung und Marketing – aber nicht nur. Auch Innovationsmanager, Developer sowie Entscheiderinnen und Entscheider, die digitale Lösungen aktiv mitgestalten, erhalten wertvolle Impulse. Im Mittelpunkt stehen konkrete Fragen und Herausforderungen, die uns unsere Kunden gestellt haben:
- Wie verleihe ich Forschungsergebnissen im Unternehmen mehr Wirkungskraft und stelle gleichzeitig sicher, dass sie nicht fehlinterpretiert werden?
- Wie erhalte ich schnell und intuitiv Antworten auf meine Fragen und kann dennoch tief in die Daten eintauchen, ohne ein Statistikprofi zu sein?
- Wie nutze ich KI gewinnbringend, wie kann ich „Halluzinationen“ gezielt nutzen?
- Wie mache ich Personas mit ihren Wünschen, Einstellungen und Verhaltensmustern zu echten Sparringspartnern für Innovation – am Beispiel der Digitalisierungstypen?
Es gibt also keinen Sales-Pitch für KIRA oder Ihre Studiendaten?
Christoph Fritsch:
Sicher, es ist toll, wenn unsere Lösungen überzeugen und Interesse wecken. Doch auf der succeet 2025 geht es um ein übergeordnetes Anliegen: das gemeinsame Ziel von Instituten und Research-Abteilungen. Marktforschung soll nicht bei der Datenerhebung enden. Sie soll Orientierung bieten, Entscheidungsprozesse unterstützen und im Unternehmen auch weiterhin die Wertschätzung erhalten, die ihrem Beitrag entspricht. Auf der succeet 2025 werden wir dazu den persönlichen Dialog gehen. Darauf freuen wir uns.
Christoph Fritsch ist Group Manager Data Science und Senior Research Consultant bei Produkt + Markt. Christoph ist Spezialist für KI-basierte Anwendungen und betreut u. a. Projekte für die Branchen Energie, Automotive und Versicherungen.
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